Für eine brave Frau wäre es undenkbar, ohne BH und / oder Höschen vor die Tür zu gehen. Sie hat einen untadeligen Ruf und der Preis dafür muss sie nur hin und wieder ein wenig Verzicht üben. Lene hingegen ist mittlerweile völlig egal, was man von ihr hält, für sie wäre Prüderie und Geschlechtsverkehr ohne Orgasmen unvorstellbar. Doch auf dem Weg zu ihrer Bestimmung musste sie viele Tabus überwinden, z.B. anonymen Sex mit Fremden an Orten, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden, Analverkehr, Doppelpenetrationen und so weiter und so fort.
Irgendwann waren nicht mehr viele Grenzen übrig, die überschrittten werden konnten. Für den Arrangeur wurde die Herausforderung, sich immer etwas Neues einfallen lassen zu müssen, somit immer größer. Im Laufe der Zeit veränderte sich die Art der Interessenten, es meldeten sich zunehmend weniger angenehme Kerle mit entsprechenden Äußerlichkeiten. Doch um neue Fantasien realisieren zu können, durfte der Kuppler nicht wählerisch sein. Doch immer noch sah die Nymphomanin verächtlich auf Huren herab, weil die es nur des Geldes wegen machen.
Der Lebensstil einer promiskuitiven Frau hat mit dem einer Prostituierten gemeinsam, dass beide häufig wechselnde Sexualpartner haben und sich bemühen, ihr sexuelles vom sonstigen Leben zu trennen. Doch es gibt auch gravierende Unterschiede:
Da es bei einer Prostituierten während der Arbeitszeit praktisch ausgeschlossen ist, dass sie zum Klimax kommt, wird sie in einem Flatrate-Bordell innerhalb von acht Stunden problemlos mit 100 Freiern fertig.
Für eine Gangbangbraut mag eine solche Zahl zunächst eine reizvolle Herausforderung sein, tatsächlich aber wäre das völlig unmöglich, weil sie die in ihrem Fall damit verbundenen Orgasmen kaum überstehen würde. Für ihre weniger zahlreichen Freier bestehen jedoch reizvolle Vorteile:
Man muss nichts bezahlen
Man muss nicht freundlich sein
Man muss nichts tun, um der Frau, die man fickt, zu gefallen
Man kann all das mit ihr machen, was ansonsten nicht möglich ist
Man darf egoistisch und rücksichtslos sein
Man kann so oft und so lange man will
Dafür bezahlt man allerdings einen immateriellen Preis:
Man muss Zuschauer akzeptieren
Man muss bereits sein, den Sündenpfuhl mit Anderen zu teilen>BR>
Man muss manchmal warten, bis man dran ist
Man darf nicht eifersüchtig werden, wenn sie auch bei allen Anderen kommt
Aber bekanntlich gibt es viele Typen, für die alles, was nichts kostet, keinen Wert hat und warum sollte man auf deren Potenzial verzichten? Solche Überlegungen führten zu einem Experiment, bei dem Hurenböcke erstmals zur Kasse gebeten wurden:
Der Erste war ein gutaussehender, netter Typ, aber er hat mehr als 'ne halbe Stunde gebraucht und das war fürchterlich laaaangweilig.
Der Zweite war stumpfsinnig und auch vom Äußeren und Benehmen her so, wie man sich einen typischen Puffgänger vorstellt. Er war nach kaum mehr als fünf Minuten fertig und hatte damit das Alleinstellungsmerkmal, der Erste zu sein, bei dem es Lene nicht gekommen ist, selbst für sie war er einfach zu schnell gewesen.
Der Dritte hatte vor, abends in der Disco Mädels aufzureißen und aus Erfahrung wusste er, dass er bei denen cooler rüberkommt, wenn er nicht mehr zu sehr unter Druck steht.
Vor allem vom Zweiten war der Candaulist sehr begeistert. Deshalb bemühte er sich, den Schnellspritzer als Stammkunde zu gewinnen und seitdem kommt der immer wieder mal zu Besuch. Der Ablauf bei seinen Stippvisiten ist immer der gleiche:
Erste Minute: Ankommen, Hose runter, zu Lene ins Bett steigen und sie küssen
Zweite Minute: Fotze lecken
Dritte Minute: Gummi überziehen, Einlochen, Rammeln und Abspritzen, aufstehen, Gummi runter, Hose hoch
Danach muss er nur noch ein paar Münzen ins Sparschwein werfen und verschwinden.
Da man in so kurzer Zeit keine Frau befriedigen kann, ist diese danach womöglich scharf auf Nachbars Lumpi.
Umfragen haben ergeben, dass rund drei Prozent aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben Sex mit ihrem geliebten Haustier hatten. Das klingt zunächst einmal wenig, da aber in weniger als fünf Prozent der Haushalte potente Rüden mit ihrem Frauchen zusammenleben, dürfte die Sodomiequote bei denen die 50%-Marke locker überschreiten. Ungewöhnlicher ist, wenn eine brünstige Sau der Gattung Homo Sapiens zu einem grunzenden Vierbeiner in den Koben steigt und sich dort über einen Strohballen bückt. Nach nur wenigen Versuchen trifft der Korkenzieherpenis instinktiv voll ins Schwarze und nach zehnminütigem Pumpen sprudelt das Vaginal über von einer Spermamenge, mit der 300 Ferkelchen hätten gezeugt werden können.