promisk
Überarbeitet am 18. Januar 2025
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Kontaktanbahnung
Nachdem der Candaulist seiner Liebsten ein erstes Mal bei einem Seitensprung zugesehen hat, wurde ihm klar, was für ein lausiger Stecher er ist. Er ahnte, dass er sich selbst im direkten Vergleich mit weniger talentierten Stechern fürchterlich blamieren würde. Auch wenn es ihm nicht ganz leicht fiel, beschloss er, ab sofort auf ehelichen Verkehr zu verzichten und künftig keusch zu leben. Er sah voraus, dass an seiner Stelle immer wieder völlig Fremde Sex mit Lene haben würden und diese Abenteuer würden ohne jede emotionelle Bindung und frei von Verpflichtungen bleiben. Nichtsdestotrotz empfand er keinerlei Eifersucht und er tröstete sich mit der Gewissheit, dass er sich umso mehr auf das Sexleben seiner Ex konzentrieren würde. Er schwor sich, dafür zu sorgen, dass sie so oft wie nur möglich zum Orgasmus kommt. Selbst wollte er solche Spektakel nur als Augenzeuge verfolgen und fotografisch dokumentieren.
Es war vorauszusehen, dass Lene sich schon bald in eine Nymphomanin verwandeln wird und es dann kaum einem einzelnen Mann mehr möglich sein wird, ihre Bedürfnisse nachhaltig zu befriedigen. Als fürsorglicher Partner kann man es seiner Frau nicht zuzumuten, sich immer wieder irgendwelchen Kerlen anbieten zu müssen, deshalb ist der Candaulist fest entschlossen, diese zeitaufwendige Aufgabe selbst zu übernehmen. Und er will, dass es schon beim nächsten Mal anders wird, nicht ganz so perfekt und gleichgesinnt.
Um die Zugänglichkeit seiner Frau allgemein bekannt zu machen, gibt er in einschlägigen Medien bebilderte Kontaktanzeigen auf und versucht damit zu beweisen, dass die von ihm Angebotene nicht zimperlich ist. Damit will er sicherstellen, dass potenzielle Bewerber wissen, was da gegebenenfalls auf sie zukommen könnte, sodass niemand die Katze im Sack kaufen muss.
Überschussorgien zeichnen sich unter Anderem durch die Orte aus, an denen es geschieht. Das können welche im Freien sein, also auf Campingplätzen, an Stränden, auf Stoppelfeldern, auf dem Oberdeck eines Bootes, in Sichtweite von Bahnlinien, Autobahnen, Wanderwegen oder einer mäßig genutzten Fußgängerbrücke, also da, wo nicht unbedingt Unbeteiligte zu erwarten sind, aber man doch jederzeit erwischt werden kann. Die Toiletten in Flugzeugen Zügen und Restaurants sind immerhin für einen Quickie bestens geeignet. Natürlich hängen die Möglichkeiten immer von der Dauer einer Veranstaltung ab, in einer Ferienwohnung, können es auch schon mal viele Stunden oder gar Tage sein. Dabei gibt es dann ein ständiges Kommen und Gehen. Einmalstichlinge bleiben nur kurz, Wiederholungstäter mehrere Stunden. Dabei kommt es auch vor, dass jemand einen ansehnlichen Betrag bietet für eine ganze Nacht. Selbstverständlich werden solch unmoralischen Angebote strikt abgelehnt, schließlich würde bei mehreren weniger zahlenden Freiern ja eine ähnliche Summe zusammen kommen. Das Recht auf eine ganze Nacht ist jedenfalls Liebhabern vorbehalten, die sich bereits als besonders standhaft erwiesen haben.
Es sind aber auch die Abläufe, sowie die Anzahl und die Art der teilnehmenden MitGlieder, die den Erfolg einer Überschussorgie ausmachen .Der Candaulist bemüht sich besonders um Freier, die sich durch mindestens eine Besonderheit auszeichnen. Das müssen nicht immer die üblichen Kriterien sein, sondern sehr gerne kann es auch das Gegenteil davon sein, z.B. eine außergewöhnliche Leibesfülle oder eine geringe Körpergröße. Unvermeidlich ist, dass auch uncoole Typen die Gelegenheit nutzen, also solche, die alles ficken, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Diese werden von Frauen normalerweise verabscheut und selbst eine, die sich schon von vielen hat aufbocken lassen, kann sich kaum für die begeistern. Zum Glück gibt es eine Lösung für das Problem! Schon die griechische Göttin Justicia trug eine Augenbinde, die für die Gleichheit verschiedener Personen steht, trotz unterschiedlicher Merkmale und Verhaltensweisen. Auch bei häufig wechselnden Geschlechtspartnerschaften liegt es nahe, der Frau schon vor dem Zusammenkommen mit Neuen die Augen zu verbinden. Diese Maßnahme bewirkt zugleich Anonymität und emotionale Distanz, die Frau wird entpersonifiziert, soll heißen: sie wird ihrer Persönlichkeit beraubt. Der offensichtliche, damit verbundene Kontrollverlust ist geeignet, auch jene zu enthemmen, die sich ihrer Unzulänglichkeiten bewusst sind und die wissen, dass sie bei einer solchen Frau unter normalen Umständen keine Chance hätten. So aber kann kein Zweifel daran bestehen, dass ein jeder sein Recht bekommt ohne Ansehen der Person und völlig anonym Allerdings muss man bereit sein, auf die Erfüllung einiger der sonst üblichen Wünsche verzichten: Eine, die eh für jeden zu haben ist, kann man weder verführen noch erobern und selbst eine Vergewaltigung ist völlig unmöglich. Bei Wiederholungstäter ist das Tragen einer Augenbinde selbstverständlich überflüssig
Liegt das Objekt der Begierden nun wehrlos auf den Rücken, ist sie nackter als nur entkleidet. Ganz offensichtlich ist sie unheimlich scharf darauf, sich benutzen zu lassen, also könnte man einfach sofort über sie herfallen. Doch wesentlich interessanter ist, das Aas zunächst noch eine Weile schmachten zu lassen. So hat man zugleich die Gelegenheit, sich genüsslich am Anblick ihres noch unerfüllten Verlangens zu weiden.

Das Vorspiel
Beim Vorspiel kommt es zu intimem Körperkontakt und dabei geht es darum, sich gegenseitig aufzugeilen. Eine Nymphomanin könnte darauf eigentlich verzichten, für deren Freier sieht das womöglich anders aus. Bevor es richtig losgeht, werden den Zuschauern zunächst einmal die zu penetrierenden Körperöffnungen näher gebracht. Sofern es die Erektion erlaubt, könnte man sofort loslegen, doch das Publikum zieht es vor, zunächst unbefangen und ganz in Ruhe abwägen, ob es wirklich Lust hat, den Dolch in die klaffende Wunde zu stoßen oder doch lieber nicht.
Wie aber mag sich die Ausgestellte in ihrer misslichen Lage wohl fühlen? Wie findet sie es, indiskreten Blicken weit geöffnet ausgeliefert zu sein und dass Kerle sie so sehen, die sie nicht kennt und die sie womöglich niemals zu Gesicht bekommen wird?? Was, wenn sie wüsste, dass sich Abschaum unter den Zuschauern befindet? Kann sie spürten, wie man impertinent auf ihre intimste Körperregion starrt? Was bedeutet es für sie, indiskret fotografiert zu werden, auf dass Nachbarn, Kollegen oder Bekannte sie später im Internet erkennen können? Was macht die Gewissheit mit ihr, dass irgendwelche Banausen sie gleich ficken werden? Ist es ihr peinlich, wenn sie beim Gedanken daran anfängt zu tropfen und man angesichts ihrer Geilheit beginnt, miteinander zu tuscheln?
Wie auch immer, der Verlust ihrer Sehkraft ist für die Nymphomanin unbedingt vorteilhaft, denn durch die damit verbundene Ungewissheit, was gerade um sie herum vor sich geht, werden die ihr verbliebenen sensorischen Wahrnehmungen von Berührungen, Geräuschen und Gerüchen sensibilisiert, wodurch ihre sexuelle Erregung noch mehr gesteigert wird. Gleichzeitig bleibt ihr der Anblick womöglich garstiger Visagen erspart, was schlimmstenfalls eine abtörnende Wirkung haben könnte. Das Einzige, was noch Bedeutung für sie hat, ist die Frage, wie viele der Gaffer sich für sie entscheiden und dass es bloß nicht zu wenige sind.

Schon wenig später zeigt sich, dass Männer die inneren Werte ihrer Sexpartnerin durchaus zu schätzen wissen. Man will sich nicht nur von deren Zugänglichkeit überzeugen, sondern auch wissen, wie die Votze schmeckt und wie feucht und eng sie ist. Dabei mag man es, wenn die holde Weiblichkeit durch einen Cunnilingus zu beindrucken ist. Eine möglichst enthusiastische Reaktion ist der beste Schlüssel zur bevorstehenden Glückseligkeit.

Hat die Braut sich wieder erhoben, kann man vor ihr auf die Knie gehen und ihr einen Antrag machen, während ihr bisheriger Partner keusch im Abseits steht. Auch wenn dieses Gesuch nur nonverbal erfolgt, ist es doch unmissverständlich. Sowas wäre gewiss als sexuelle Belästigung zu verurteilen, allerdings nur, falls das damit verbundene Versprechen wider Erwarten nicht eingelöst werden sollte.

Wurde eine Frau einem Fremden ausgeliefert, kann der sich einen Spaß daraus machen, sich eine Zigarre in dem Mund zu stecken, dann die Nippel zu ergreifen und die Titten daran in die Länge zu ziehen. Das ist cool und man kann deutlich machen, in welch überlegenen Rolle man sich befindet. Auch wenn das alles nicht sehr angenehm für die Attackierte sein sollte, vergeht sie unweigerlich vor Lust, ob sie nun will oder nicht. Damit kann selbst für einen solchen Grobian kein Zweifel daran bestehen, dass er sie ficken kann.

Wurde eine Nymphoman mehreren Kerle ausgeliefert muss sie sich von denen womöglich manche Gemeinheit gefallen lassen, doch statt Widerstand zu leisten, bekommt sie einen Orgasmus. Durch eine solche Reaktion werden ihre Widersacher noch mehr angestachelt und im weiteren Verlauf ist nichts mehr unmöglich.

Doch es kann immer noch schlimmer kommen. Dass die taktlose Penetration einer fremden Frau mit einer Eierfrucht sich nicht gehört, es prinzipiell unakzeptabel ist und man nicht erwarten kann, dass sie das gefallen lässt, versteht sich wohl von selbst. Ganz anders kann es bei einem Gangbang aussehen. Durch die vorhergehende pornografische Darbietungen bereits völlig enthemmt, wird im Schutz der Anonymität und im Kreis von Gleichgesinnten nichtsdestotrotz eine Aubergine in Position gebracht. Rammt man diese dann bis zum Anschlag ins schlüpfrige Vaginal, ist das vollständig ausgefüllt. Unwillkürlich bäumt die so Geschändete sich auf. Beim Rausziehen ist dann ein schlürfendes Geräusch zu hören, beim folgenden Stoß ertönt womöglich schon ein geiler Schrei. Der könnte nicht ganz zu Unrecht so beurteilt werden, dass das Miststück es wohl dringend gebraucht hat. Wer aber befürchtet, nach einer solchen Prozedur wäre das Mannloch zu ausgeleiert, um seinem eigentlichen Zweck zu dienen, wird positiv enttäuscht. Sofern nicht hoffnungslos überdehnt, ist eine Frau mit gut trainiertem Beckenboden durchaus in der Lage, sich geschwind auch an weniger voluminöse Kaliber anzupassen und sich fest um jeden möglichen Eindringling zu schmiegen.

Eine Nymphomanin wird als Hafennutte verkleidet ausgesetzt und von zwei Arbeitern aufgegriffen. Schon als sie von den Beiden klar gemacht wird, geht ihr einer ab. Zweifellos wird sie in Kürze ihrer wahren Bestimmung zugeführt und man darf gespannt sein, wie sie darauf wohl reagiert. Das Erstaunliche daran ist, wie sich eine Frau in aller Öffentlichkeit dermaßen schamlos gehen lassen kann.

Gelegentlich sieht man Paare, wo Mann und Frau unmöglich zueinander passen: Sie größer als er, sie zart - er muskulös, sie feinsinnig - er primitiv, aber: er geil und sie auch! Es stellt sich die Frage, wie und wo sich die Beiden wohl kennengelernt haben. Im konkreten Fall war es ganz einfach so, dass man die Frau in nuttiger Aufmachung zur Wohnung des Muskelprotzes gebracht hat und bevor geklingelt wurde, hat man ihr eine Augenbinde angelegt Kaum stand sie im Wohnzimmer, da trat der für sie Auserkorene auch schon vor sie hin. Sie konnte dessen Geilheit riechen und er die ihre. Zur Begrüßumg steckte er seinen stattlich Penis in ihren Schritt und dreimal darf man raten, wie's weiterging.

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