HwG
Überarbeitet am 17. Januar 2025
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Endlich: Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr (HwG)
Bevor es weiter geht mit der Geschichte, zunächst einmal die Auflösung des Rätsels aus dem vorherigen Kapitel: Wer annahm, dass die Frau und der Bodybuilder sich gleich vereinigt haben, liegt leider falsch, der Muskelprotz war erst später dran. Zunächst einmal nutzte nämlich sein Kumpel, ein Trucker, die Gelegenheit. Der passte zwar auch nicht zu dieser Frau, aber immerhin passte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Votze.

Doch nun weiter im Konzept.
Eigentlich hätten diverse zeitraubende Vorspiele gerne unterbleiben können. Das zeigt sich, als sich die Notgeile einem dahergelaufenen Penner blindlings an den Hals schmeißt und sich von dem über den ungewaschenen Penis stülpen lässt. Dem Lümmel sollte es jedenfalls ziemlich gut gefallen, von der saftigen Weiblichkeit fest und innig umschlossen zu sein. Und was könnte dagegen sprechen, derweil auch schon mal das noch verschonte Loch zu erkunden?

Von Natur gehören weibliche Wesen nach unten und auch bei einem anonymen Hochzeitsakt ist das meist nicht anders. Als wahrer Kavalier wird man womöglich noch ein Handtuch unterlegen, unbedingt nötig ist das aber nicht. Dann heißt es, rein ins Vergnügen und schon wird mal wieder ein Ehebruch vollzogen. Dabei kann man getrost davon ausgehen, dass es nicht zum letzten Mal geschah und das Sexualleben dieses Flittchens auch künftig noch sehr abwechslungsreich wird.

Ehelicher Geschlechtsverkehr verkommt unweigerlich irgendwann zur bloßen Routine. Nun könnte man annehmen, dass das die ständigen Rammeleien mit immer neuen Partnern für eine Gangbangbraut irgendwann ganz ähnlich gewöhnlich werden. Das ist mitnichten der Fall! Immerhin lassen sich Männer in der Art zuzustoßen, individuell deutlich voneinander unterscheiden. Fallen im fliegenden Wechsel, ohne große Worte und falsche Rücksichtnahme, nacheinander oder auch gleichzeitig mehrere Hurenböcke über eine Nymphomanin her, ist das artgerechter Geschlechtsverkehr. Wer ficken will, muss nicht freundlich sein, alles was zählt, ist die Potenz. Selbst wenn es erhebliche Effektivitätsunterschiede gibt, ändert das nichts daran, dass eine Nymphomanin bei jedem zum Orgasmus kommt. Dieser bewirkt stets eine intensive Hormonausschüttung, was zur sogenannten "Idealisierung des Sexualpartners" führt. Sobald das nächste Glied Einlass begehrt, werden solch sentimentalen Empfindungen allerdings jäh beendet. Im weiteren Verlauf ist die Bezeichnung "Männerüberschuss" allerdings grundsätzlich irreführend, weil dadurch fälschlicherweise suggeriert wird, dass es mehr Teilnehmer gibt, als eine Mannstolle Frau vertragen kann.

Es ist sehr schön, wenn ein Sohn von seinem Vater zum 18ten Geburtstag ein unvergessliches Geschenk bekommt. Dafür bucht der Alte zunächst einmal ein angemessenes Hotelzimmer in dem er später, gemeinsam mit seinem Sohnemann, eine Dame empfängt, der schon draußen vor der Tür die Augen verbunden wurden. Nachdem man sie entkleidet und flachgelegt hat, zeigt der Alte, was ein geiles Weib so alles mit sich anstellen lässt. Anschließend ist der Jüngling dran. Mit geradezu athletischen Fähigkeiten, enormer Potenz und viel Fantasie erweist der sich als wahres Naturtalent, fast könnte man meinen, trotz seines jugendlichen Alters sei es nicht sein erstes Mal. Sein Vater genießt den Anblick aus aller Nähe und ist davon derart überwältigt, dass er sich schließlich spontan auf Mund und Nase der Dame ergießt.

Doch es gibt immer noch mehr Tabus, die man brechen kann. Lässt man eine Frau stundenlang warten, ist es kein Wunder, dass sie beim Eintreffen des Freiers dem ihren Po entgegenstreckt, auf dass der ihr schnellstens die ersehnte Erlösung verschafft, ist das noch völlig in Ordnung. Lässt man der die Ärmste aber unmittelbar nach Gebrauch einfach so liegen, um ungesehen zu verschwinden, stellt ein solches Verhalten doch eine dreiste Beleidigung dar.

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Es ist völlig normal, dass eine Frau nach mehreren anstrengenden Nummern erschöpft ist und einschläft. Trifft dann der erste morgendliche Freier ein, wird dem vom Candaulisten versichert, dass bei der Frau, die ihm versprochen wurde, das Eindringen in ein Loch seiner Wahl grundsätzlich einvernehmlich erfolgt, schließlich sei sie bekanntlich promisk. Obwohl sich sowas ja eigentlich nicht gehört, macht es dem Neuankömmling daraufhin wahnsinnig viel Spaß, in die schlafende Unbekannte einzudringen. Ob die von deren Partner abgegebene Aussage wirklich der Wahrheit entsprach, wird sich entweder niemals oder schlimmstenfalls erst beim Erwachen der Pimperliese zeigen.

Auch eine Nymphoman benötigt eine gewisse Beständigkeit. Deshalb weiß sie Liebhaber zu schätzen, zu denen sich ein vertrautes Verhältnis entwickelt hat. Bemerkenswert daran ist, dass beide begnadete Analisten sind.
Ist es Frauendiskriminierung, wird das einzigartige Merkmal der Weiblichkeit mutwillig ignoriert oder ist es ein Zeichen von Gleichberechtigung, wenn man eine Frau nimmt, wie man auch einen Mann nehmen könnte?
Gilt es als Majestätsbeleidigung, ein königliches Arschloch zu ficken oder ist es ein Ausdruck untertäniger Verehrung, mit seinem besten Stück in ihren Darm zu kriechen?
Der Perversion wird die Krone aufgesetzt, wenn ihre Majestät anal gepfählt auf einem Zepter thront und Untertanen Einblicke in ihre verschmähte Weiblichkeit gewährt.

Bei einer Überschussorgie geht es darum, die gemeinsame Interimsgespielin abseits von gesellschaftlichen Normen fertigzumachen. Das passt perfekt, weil auch das scheinbare Opfer insgeheim darauf brennt, hemmungslos zur Sau gemacht zu werden. Einmal hatte ein Bewerber nicht nur seine überdurchschnittliche Körpergröße und Sportlichkeit mitgeteilt, sondern auch auf die enormen Abmessungen seiner Männlichkeit hingewiesen und dass er deshalb noch nie Analverkehr praktizieren durfte. Nun aber hege er die Erwartung, dass sich das bald ändert.
In den Tagen vor der Begegnung hielt der Veranstalter es für geboten, das Poloch der Hauptdarstellerin mit Plugs immer größere Dicke zu dehnen und es somit auf das Vorhaben vorzubereiten. An dem Treffen nahmen dann mehrere Männer teil und jeder bekam eine Viagra. Die zeigten zwar Wirkung, aber nach drei Runden blieb doch nur noch der Athletische übrig. Damit war endlich die Stunde für seine Premiere gekommen. Das Eindringen in einen Anus ist gewissermaßen immer mit einem Tabubruch verbunden. In diesem konkreten Fall war die Grenzüberschreitung jedoch buchstäblich gewaltig.

Während der Kopulation passte sich der weibliche Atem unweigerlich dem Takt der Stöße an und sie kam zum Orgasmus. Bei höherer Stoßfrequenz wurden die Orgasmen multipel, was zur Hyperventilation und schließlich zum Sieg durch KO geführt hat. Klar, dass der Bezwinger stolz auf sich war wie ein Pfau. Liegt die eigene Gattin am Ende durchgefickt und total erledigt am Boden, kann der am eigentlichen Geschehen Unbeteiligte sich immerhin damit brüsten, einst eine Frau geheiratet zu haben, die innerhalb von einer Stunde mehr Geschlechtspartner hatte, als andere im ganzen Leben.

Der Lohn für die schweißtreibende Mühe bestand darin, dass der Herr das Angebot bekam, Lenes zweiter dauerhafter Liebhaber zu werden. Das Verhältnis mit dem Ersten hatte mehr als zehn Jahre gedauert, dieses begann als Sommerliebe, doch dieser Sommer dauerte am Ende immerhin 18 Monate.
Die Herausforderung, sich immer neue Abenteuer einfallen lassen zu müssen, wird für den Candaulisten immer größer. Bei der Suche nach Freiern darf er längst nicht mehr wählerisch sein und sich auch um die Gunst von Kerlen mit unvorteilhaften Äußerlichkeiten und miesen Charaktereigenschaften bemühen.
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