Der große Tag begann wie geplant. Im Hotelzimmer ließ Lene sich von ihrem Mann die Augen verbinden. Dann ging er vors Hotel, um seinen Spießgesellen in Empfang zu nehmen. Es war gewiss ein extrem bizarres Gefühl für ihn zu sehen, wie der Fremde vor seine Frau trat, wissend, dass die Beiden sich schon in Kürze paaren werden! Was mochte bei ihm wohl überwiegen, Zweifel oder Neugier.
Der Neue schloss seine Braut unbefangen in seine Arme. Bei dieser Begrüßung konnte Lene wahrscheinlich schon etwas Hartes spüren. Behutsam legte er seine Hände an ihren Oberkörper, noch etwas unsicher, ob sie ihn wegstoßen oder doch lieber an sich ziehen würde. Dabei sprach er sanft zu ihr, lobte ihr Aussehen, ihre Geilheit und tätschelte dabei ihren Po. Alles war so, wie es sein sollte und Lene zeigte sich willig!
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Wenig später waren beide nackt und der Fremde griff Lene in den Schritt, woraufhin sie sofort zum Orgasmus kam, aber das war nur der Erste.
Als der Fremde vor Lene niederkniete, erblickte deren Gatte den steil aufgerichteten Phallus, der gleich in seiner Frau verschwinden sollte. Er war hin und weg. Alle bisherigen Bedenken waren verflogen und er fragte mich, warum er seiner Frau einen solchen Glücksbringer nicht schon früher gegönnt hatte.
Es schien, als habe das lüsterne Paar die Gedanken an die Anwesenheit eines Dritten verdrängt, jedenfalls machte Lene ihrem Freier gegenüber aus ihrer Geilheit keinen Hehl. Immerhin erinnert der sich an einen speziellen Wunsch des Kupplers. Also dreht er seine Gespielin um und schob seinen Phallus von hinten in ihren Schritt. Somit konnte sich der Ehemann an der prall-glänzende Eichel im Schritt seiner Liebsten erfreuen. Die konnte es nicht lassen, sich geil an dem Stab zwischen ihren Beinen zu reiben, wobei sich ganz allmählich ihr nächster Orgasmus anbahnte. Damit wurde einer der größten Wünsche des Betrachters übererfüllt.
Als der Fremde Lene endlich flachgelegt hatte, war klar, dass ihrem Gatten Hörner aufgesetzt werden würden und das kaum noch zu verhindern war. Die Spannung des Betroffenen steigerte sich ins Unermessliche.
Nach kurzem Tasten fand der Phallus sein Ziel! Im nächsten Moment erfolgte eine wunderbare Metamorphose! Bei ihrem ersten Mal wird ein Mädchen zu Frau gemacht, nun wurde die Frau, mit welcher der Kuppler irgendwie immer noch verheiratet war, ein weiteres Mal unwiderruflich verwandelt. War sie eben noch seine halbwegs normale Gattin gewesen, so wurde sie jetzt mit einem einzigen Stoß zur Ehenutte gemacht! Selten hatte sie gleich in der ersten Nacht mit einem Mann geschlafen, noch nie mit einem, der ihr völlig unbekannt war. Jetzt aber war dieser herrliche Zauberstab tief in ihr drin. Ekstatisch entzückt und ohne sich zu schämen, genoss Lene die anonyme Vereinigung, ließ sich einfach nur vögeln. Dem Zuschauer war bewusst, dass er niemals wieder etwas Vergleichbares miterleben würde! In archaischen Kulturen wäre ein solches Geschehen Grund für einen Ehrenmord, hierzulande immerhin für eine Scheidungsklage. Doch der Gehörnte verzichtete auf beides und zog es vor, Beweisfotos von dem arrangierten Ehebruch zu schießen, der soeben ohne förmliches Jawort, aber doch formvollendet vollzogen worden war. Voller Elan streckte seine Ex ihrem Neuen den Unterleib entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich aufzunehmen. Als sie lautstark zum Orgasmus kam, war damit endgültig bewiesen, dass es völlig egal ist, mit wem sie ihre Lust auslebt. Der Kuppler war fasziniert vom Anblick ihrer Gefühlsaufwallung.
Als Lenes Gefühle sich allmählich wieder beruhigt hatten, wurde ihr die Augenbinde abgenommen und sie erblickte den Mann, der immer noch in ihr drin war und es schien, als sei sie sehr begeistert. Formvollendet stellte sich der Hochzeiter vor: „So also sehe ich aus und ich hoffe, ich gefalle dir ein wenig.“
Tatsächlich konnte Lene sich glücklich schätzen, von einem so attraktiven Herrn zugeritten worden zu sein und natürlich hatte der frischgebackene Candaulist nichts dagegen einzuwenden, als der Stecher seine Fähigkeiten noch einmal eindringlich unter Beweis stellen wollte.
Noch stundenlang ging das so weiter, aber irgendwann schlief die Durchgefickte ein. Der Candaulist ließ es sich nicht nehmen, das Glied seines Nachfolgers in die Hand zu nehmen, um es ganz behutsam noch einmal in Form zu bringen. Er fand es unendlich erregend, ein Gummi über das harte Teil zu streifen, um es schließlich in die friedlich Schlafende einzuführen.
Am Morgen danach, war der Phallus zu seiner großen Überraschung immer noch drin, wenn vielleicht auch nicht mehr ganz so hart, wie er in der Nacht gewesen war. Doch das sollte sich schnell wieder ändern, als Lene erwachte. Sie räkelte sich lüstern und schon war alles wieder in bester Ordnung. Das Paar hatte ausgiebig miteinander geschlafen und beide wussten jetzt, wie ihre Körper aufeinander reagieren. Beim folgenden Guten-Morgen-Fick waren Lenes Scheidenwände wie Seeanemonen, fleischfressend wollten sie ihr Opfer verschlingen. Irgendwann bäumte sie sich auf und als es ihr kam, provozierte ihre orgiastisch pulsierende Fotze den berstend harten Schwanz, woraufhin der sich zuckend in ihr ergoss. Der Candaulist erkannte, dass die Beiden ihn nun komplett abgeschrieben hatten und wie vertraulich die zunächst noch rein sexuelle Beziehung über Nacht geworden war. Er konnte nicht verhindern, dass ihn jetzt doch ein wenig Neid erfüllte.
Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschieden sich die Drei als "Komplizen der Lust".