www.gratis-besucherzaehler.de/

blind überarbeitet am 21. Februar 2022

Liebe macht blind, aber zur Not tut's auch ‘ne Augenbinde

Wem die Männlichkeit abhanden kam ist genauso arm dran wie einer, der zu verklemmt für sexuelle Interaktionen ist. Immerhin können beide immer noch von Nutzen sein, indem sie Anderen die Möglichkeiten einer Nymphomanin offenbaren, egal ob:
  • man die Schnalle zunächst nur ganz banal über 'nen Dildo stülpen will,
  • ein stolzer Rittersmann siegesgewiss sein Schwert in die Scheide rammt bis zum Sieg durch k.o.,
  • Triebtäter endlich mal wieder kraftvoll zustoßen wollen,
  • brave Familienväter Schlange stehen, nur um sich dann als Schnellspritzer zu erweisen,
  • ein träges Mamasöhnchen seine Unschuld verlieren soll,
  • ein notgeiler Lustgreis zum letzten Mal sein Glück versucht,
  • ein wütender Zwerg sein Kriegsbeil im sündigen Schoß vergräbt,
  • Türkenlümmel Kanackenhochzeit feiern
  • oder das alles - und noch viel mehr - Eines nach dem Anderen passiert


Eine Augenbinde symbolisiert Gerechtigkeit, da potenzielle Geschlechtspartner von der Trägerin einer solchen unmöglich anhand von Äußerlichkeiten beurteilt werden können. Zugleich ist es ein Phänomen, warum Eine, die nichts sieht, nicht spricht, als wäre sie geknebelt. Instinktiv gehen Männer davon aus, dass es sich bei ihr um eine Taubstumme handelt, womit sich jedes Wort erübrigt. Die Konsequenz ist, dass weder Aussehen noch geistvolle Reden bei der Partnerschaft von Bedeutung sind, sondern ganz allein Taten zählen. Es besteht kein Grund, freundlich zu sein und beim Koitus kann man sich sogar lustig machen über das schwache Geschlecht, so nach dem Motto: „Die Nutte scheint's ja ganz schön nötig zu haben!“

Hurenböcke, die keinerlei Wertschätzung für ein Lustobjekt zum Ausdruck bringen, nehmen billigend in Kauf, dass ihre Verachtung auf Gegenseitigkeit beruh. Nichtsdestotrotz entfesselt sich schon bei der ersten Berührung eine animalische Macht, bei der das Flittchen jeden Eindringling frenetisch empfängt, weil einstige Vorurteile keine Rolle mehr spielen.


Als Mädchen geboren und mit einem einzigen Stoß zur Frau gemacht, träumt manche später davon, es mit völlig Unbekannten zu treiben. Doch typische Blinddates beginnen unweigerlich mit einem Balzritual, bei dem die Frau dem Mann schöne Augen macht und der sich als toller Hecht darstellt. Doch Eine, die blindlings für jeden und zu allem bereit ist, taugt nicht als Trophäe, mit deren Eroberung sich jemand brüsten könnte. Durch das Tragen einer Augenbinde entpersonifiziert und auf ihre eigentlich Weibliche reduziert, kann man sich ungeniert mit dem befassen, worauf es ankommt und das ist ihre Fuckability. Ruft Duft ihrer Geilheit ruft eine Erektion hervor, wird die Frau mit einem einzigen Stoß zur Nutte gemacht.


Einmal erfolgreich zugeritten, ist damit der erste entscheidende Schritt vollbracht. Nun kann jeder, der sich dafür nicht zu schade ist, ohne dass es noch irgendeiner Raffinesse bedarf kann sich am nuttigen Weibsfleisch erfreuen, .


Frauen genießen es, wenn man scharf auf sie ist, doch sie hassen es, wenn es trotz des Verzichts auf Anstandsregeln nur bei solch einem harmlosen Gelutsche bleibt.


Teilen sich zwei Männer Eine, die blind und stumm ist, nehmen sie unwillkürlich entweder die Rolle des „Guten“ oder des „Bösen“ ein. Während der „Gute“ sich spontan zärtlich um den Bereich oberhalb der Gürtellinie bemüht, kann sich der „Böse“ ganz auf den Unterleib zu konzentrieren. Hat er sich darin fürs Erste erleichtert, ist er womöglich der Nettere und so entspannt, dass die Männer ihre Rollen tauschen.


Erhält man Besuch in seinen eigenen vier Wänden, hat man als Hausherr natürlich immer den Heimvorteil. Es steht einem frei, ganz nach Belieben über alles in der Wohnung Befindliche zu verfügen. Selbstverständlich kann man sich Pornos anschauen und ebenso selbstverständlich kann man seine Besucherin gleichzeitig auch mit einem einzigen Stoß zum Arschloch machen.


Dummerweise gibt es auch Welche, die auf eine mündliche Einwilligungserklärung bestehen, bevor sie mit ihrer intimen Fleischbeschau beginnen.


Eine Gangbangschlampe genießt es, mit verbundenen Augen im Mittelpunkt männlicher Interessen zu stehen. Dabei riskiert sie naturgemäß, dass jemand, den sie früher aus gutem Grund schonmal hat abblitzen lassen, den Finger auf ihre Wunde legt.


Es ist fatal, wenn jemand niederkniet, aber nicht um der von ihm Begehrten einen Antrag zu machen, sondern nur um das zu versuchen, was Lassie mit flinker Zunge wesentlich besser gelänge.


Das hinterhältige Eindringen ins weibliche Rektum in der Gewissheit, unerkannt zu bleiben, ist unendlich feige!


Will eine Frau ihre promiskuitive Veranlagung ausleben, darf sie nicht wählerisch sein, sondern muss jeden akzeptieren, der sie will. Das sind oft schräge Gestalten, die sie normalerweise nicht würde ausstehen können. Betritt sie eine fremde Wohnung und schiebt ihr der Hausherr seinen prallen Phallus zwischen die Schenkel, so mag sie irritieren, dass sich das Glied unterhalb ihrer Scham befindet, was nur möglich ist, weil ihr Gegenüber kleiner ist als sie. Sie ahnt aber nicht, dass es sich bei dem Wicht um einen anabolikagemästen Bodybuilder handelt und damit genau dem Typ angehört, den sie sehenden Auges verabscheuen würde.


Beim Geschlechtsverkehr sollten Vorurteile keine Rolle spielen. Respekt basiert auf Sympathie und ist beides nicht vorhanden, so hat das eine enthemmende Wirkung. Es wird ein Machtgefälle deutlich, wodurch der Akt umso intensiver erlebt werden kann. Das gilt jedenfalls, solange der Vollstrecker seinen Schwengel nicht nur selbstsüchtig zum Einsatz bringt, sondern er sein Opfer damit nach allen Regeln der Kunst zugrunde vögeln will.


Trucker gelten als primitiv und rücksichtslos. Dabei handelt es sich offensichtlich nicht nur um ein Vorurteil.


Erotische Interessebekundungen werden häufig als anzüglicheAnmache missverstanden. Falls die Zurückweisung nicht zu krass ausfällt, kann man getrost etwas aufdringlich werden. Wird man daraufhin immer noch nicht in die Schranken verwiesen, sollte man die Situation eskalieren lassen, indem man zudringlich wird. Beweist man sein Interesse an den inneren Werte der Begehrten und die sich dabei immer noch nachgiebig zeigt, ist das ein Signal, dass man sich nocheindringlicher mit ihr befassen kann.


Was könnte entwürdigender sein, als von einem miesen Banausen übers Knie gelegt zu werden und der unverschämt in beiden Löchern rumzustochern beginnt? Was die Sache für die Geschändete noch schlimmer macht, ist die Befürchtung, dass der ihr womöglich auch noch den Hintern versohlt!


Das Allerschlimmste für eine Mannstolle aber ist, wird sie einfach so liegen gelassen.


Welch nette Überraschung am 18. Geburtstag eine Besucherin zu empfangen, der man zur Begrüßung unverzüglich in den Schritt fassen und an die Titten gehen kann! Indem das Geburtstagskind gekonnt Finger derselben Hand in Fotze und Arschloch steckt, beweist er seine Reife und damit besteht kein vernünftiger Zweifel an der Rechtmäßigkeit seiner Handlung bezüglich des Jugendschutzes.


Man sollte meinen, dass Heranwachsende aufgrund mangelnder Erfahrungen unfähig sind, herausragende Leistungen zu vollbringen. Tatsächlich aber verfügt mancher schon im jugendlichem Alter über extreme Fantasien und ist in der Lage, diese auch freudig in die Tat umzusetzen. Solch eine Begabung darf natürlich auf keinen Fall verkümmern, es gilt sie nach Kräften zu fördern.


Das Vorspiel mit einer Aubergine macht natürlich nur Sinn...


...wenn mindestens einer der Herren über ein Genital mit vergleichbaren Ausmaßen verfügt.


Das Gute an einer Augenbinde ist, dass die Hübsche, während sie sich vorbereitet, noch nicht ahnt, dass sie es gleich mit einem kleinschwänzigen Fettwanst zu tun bekommt, der sie am Ende plattmachen wird!


Auf ihrem Weg zum Glück muss eine Prinzessin auch so manche Kröte küssen. Dummerweise mutiert ein abscheulicher Molch nur in Märchen zum Traumprinzen, im wahren Leben bleibt Abschaum immer das, was er ist und das obszöne Zungenspiel ist weniger ein Liebesbeweis, sondern vielmehr eine Absichtserklärung für das, was gleich weiter unten erfolgen soll


.Manch ein Versager steckt seine Nase in Löcher, die ihn eigentlich nichts angehen. Eine, der sowas widerfährt kann nur hoffen, dass sich ihr möglichst bald ein Besserer erbarmt.


Für die Rolle des ersehnten Königssohns muss unbedingt ein geeigneter Stuntman ran. Mag der äußerlich auch Adonis gleichen, kann er sich frei von zärtlichen Gefühlen und viagragedoped voll auf das Arschloch konzentrieren. Jammert und schreit die Geschändete wie am Spieß beim ruchlosen Kampf, darf das nicht missverstanden werden: sie will kein Erbarmen, sondern ihren Stecher zu Höchstleistungen anspornen.


Eine extrem harte Penetration führt unweigerlich zu multiplen Orgasmen, bei denen dem Weibchen die Sinne schwinden und sich ihr Atem der Stoßfrequenz anpasst. Ist der Takt schnell genug, kommt es zur Hyperventilation, die mit einer Ohnmacht endet.


Hat das herrliche Geschlecht seine Überlegenheit bewiesen, ist das Freiwild reif für den Gnadenstoß und damit ist die Stunde der Abstauber gekommen. Nähert sich einer von denen, so spreizen sich instinktiv die weiblichen Schenkel. Kein Edelmann wäre bereit für einen derart unwürdiger Akt, nur ein schäbiger Lustmolch lässt die Gunst der Stunde nicht ungenutzt verstreichen. Unbeholfen legt er sich auf die Matratze und sein Pimmel gleitet wie von selbst in das von seinem Vorgänger verschonte Loch. Dass er damit lediglich eine wehleidige Reaktion erzielt, ist kein Wunder, schließlich war kaum mehr zu erwarten.


Wichtig ist nicht nur das Wer und Wie, sondern auch das WO. So kann es zum Beispiel auch an ungewöhnlichen Orten zu sexuellen Handlungen kommen, wird ein Flittchen dort aufgegriffen!


Es ist bestimmt ein extraordinäres Vergnügen, es einer Hafennutte am sonnigen Sonntagvormittag umsonst von hinten zu besorgen.


Das Lustzentrum der Frau ist bekanntlich deren Klitoris. Diese wird auch als Kitzler bezeichnet und im Normalfall vor mechanischen Reizen durch die großen Schamlippen geschützt, damit sie empfindlich bleibt, wenn’s drauf ankommt. Ein direkter Zugriff wird ohne vorherige Stimulation tendenziell als unangenehm empfunden.

Ab einem gewissen Alter kriegten die meisten Männer keinen mehr hoch. So tragisch das klingt hat die jahrelange Erfahrung aber den Vorteil, dass man mit den Eigenschaften weiblicher Genitalien vertraut ist. Um die zunächst noch unscheinbaren Schamlippen anschwellen zu lassen, muss man Blut in diese melken. Hat der Alte das nötige Geschick und die Geduld, werden die fett und prall. Presst er sie dann gefühlvoll zusammen, kann er die unsichtbare, aber ebenfalls geschwollene Knospe dazwischen ertasten. Nun hat er die Votze buchstäblich fest im Griff, er kann sie herrlich manipulieren und macht er es richtig, fängt sie schon bald an zu tropfen.


Mag der Boden auch hart und voller angriffslustiger Ameisen sein, Ist das Auslaufmodell entsprechend vorbereitet, so wird es flachgelegt und darf erfahren, dass es noch deutlich penetrantere Eindringlinge gibt.


Die Vollendung einer Totalvernuttung muss natürlich öffentlich erfolgen und zwar so, dass das einst noch unschuldige Mädchen anal gepfählt auf fremdem Zepter thront.




Wer sich durch das von mir Geschriebe angesprochen fühlt, kann gerne einen entsprechenden Kommentar zu meinem Profil bei XHAMSTER schreiben.