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Überarbeitet am 20. November 2024
Der arrangierte Ehebruch in Theorie und Praxis
In einer langjährigen Ehe gehen sexuellen Hemmungen im besten Fall vollständig verloren. Das kann dazu führen, dass beide Partner kein Interesse mehr an einer außerehelichen Beziehung verspüren. Immer wieder kommt es aber vor, dass ein Mann davon träumt, seine Liebste mit anderen Männern zu sehen. Traut es sich, seiner Liebsten diese Fantasie zu offenbaren, ist zunächst meist entsetzt. Bleibt er jedoch beharrlich, kann es sein, dass es zu etwas kommt, was entweder als Cuckolding, Wifesharing oder Candaulismus bezeichnet wird. In allen drei Konstellationen hat die Frau Sex mit Anderen, aber trotzdem gibt es gravierende Unterschiede. Ein Cuckold erlangt seinen Lustgewinn durch die Demütigung, die darin besteht, dass ihm Hörner aufgesetzt werden. Ein Wifesharer hingegen ist nicht devot, aber sexuell total auf seine eigene Partnerin fixiert. Er gewinnt seine Lust nicht aus einer Eifersucht, sondern aus der erotischen Situation als solcher.
Ich selbst bin jedoch ein typischer Candaulist und als solcher identifiziere ich mich voll und ganz mit der sexuellen Anziehungskraft meiner Partnerin. Es ist nicht so, dass ich kein sexuelles Interesse mehr an ihr verspüre, aber um mich nicht auf eine Stufe mit ihren Hurenböcken zu stellen, ziehe ich es vor, keusch zu leben. Umso besser kann ich mich darauf konzentrieren, dass meine Frau ein intensives Sexleben hat. Dazu übernehme ich das zeitraubende Anwerben potenzieller Freier, wobei ich viel Wert darauf lege, dass die sich durch mindestens eine Besonderheit auszeichnen. Das müssen nicht immer die üblichen Kriterien sein, sondern ebenso gern kann es auch das Gegenteil davon sein, z.B. eine außergewöhnliche Leibesfülle oder eine geringe Körpergröße. Bei den außerehelichen Penetrationen empfinde ich keinerlei Eifersucht, sondern genieße es, wenn meine Frau bei den unterschiedlichsten Kerlen zum Orgasmus kommt. Denen fühle ich mich meist deutlich überlegen, schließlich kann es doch nur aufgrund meiner tatkräftigen Initiative zu den anonymen Vereinigungen kommen. Als Lohn für meine Mühe beanspruche ich nur, das Spektakel zu fotografieren.
Angefangen hat es bei uns damit, dass meine Frau mir gestand, dass sie während meiner Abwesenheit fremdgegangen war. Dabei hätte sie wohl derart laut geschrien, dass Nachbarn die Polizei gerufen hatten. Bei ihrem Bericht empfand ich keine Eifersucht, doch mein Bedauern nicht dabei gewesen zu sein, war unendlich. Nach endlosen Diskussionen haben wir uns darauf geeinigt, dass ich künftig selbst Sexpartner für sie suche. Bereits am nächsten Tag gab ich in einem einschlägigen Magazin eine entsprechende Anzeige auf.
Da es zahlreiche Bewerber gab, war es nicht schwer, den Richtigen auszuwählen. Meine Frau überließ mir die Verhandlungen mit ihrem meinem Zukünftigen. Der hatte sich folgendermaßen beworben:
Hallo Ihr Zwei,
ich habe gerade Eure Anzeige gefunden. Oh-lala!!! Das Bild von deiner Frau ist schön, deine Frau ist wirklich sehr attraktiv. So eine süße Maus zum Höhepunkt zu bringen, kann doch nur eine wunderbare Sache sein! Durch dein unmoralisches Angebot hast du mir leider die Möglichkeit genommen, sie vorher zu erobern, ganz einfach, weil das in ihrem Fall offenbar weder möglich noch nötig ist.
Für mich klingt der Text eurer Anzeige so, als sei deine Frau ein wenig devot und dass sie sich dir zum Gefallen zur Verfügung stellt. Täusche ich mich? Willst du sie demütigen, indem du sie einfach "zur Benutzung freigibst" oder ist es einfach nur dein Wunsch, einmal von außen zu sehen, wie sie gefickt wird? Möchtest du den Ton angeben und das Geschehen lenken oder wirst du dich lieber passiv verhalten?
Stell Dir vor, deine Frau steht vor dir und ich knete ihr von hinten die Brüste, fahre ihr von hinten mit der Hand zwischen die Beine. Mit meinem "Joystick" lenke ich sie später von Wolke zu Wolke. Du kannst alles ganz genau sehen und genießen. Wenn sie schließlich nach einiger Zeit kaum noch kann, weil sie schon mehrere Orgasmen hatte, kommst du und machst ihr das in "Natur", was sie von mir nur mit Gummi bekommen kann. Sie ist dann von mir bereits derart angeheizt, dass sie bestimmt nicht lange brauchen wird. Würde es dir gefallen, Hörner aufgesetzt zu bekommen?
Ich hoffe sehr, dass ich der Richtige für euch bin, Falls es so ist, sende mir bitte noch ein Foto, auf dem noch etwas mehr von ihr zu sehen ist!
Geile Grüße ...“
Ich antworte ihm:
„Mir gefällt deine ausführliche Interessenbekundung. Ich versuche schon eine ganze Weile, einen geeigneten Mann zu finden. Die meisten Kerle, die sich melden, beziehen ihre sexuellen Fantasien offenbar aus tumben Pornos: Anblasen - Ficken – Anspritzen. Umso besser, dass du auch an meine Rolle denkst. Zu deinen Fragen:
Ist es deiner Meinung nach ein Zeichen von Unterwürfigkeit, wenn eine Frau fremdgefickt werden will. Ist es ein Zeichen von Dominanz, ihr den Schwanz reinzustecken? Nach meinem Geschmack sind beides Sachen, für die Mann und Frau nun mal wie geschaffen sind.
Ich selbst hege nicht die Absicht, mich ins Geschehen einzumischen. Ein Grund dafür ist, dass ich ein lausiger Liebhaber. bin und mich nicht blamieren möchte. Obwohl ich eher "unterdurchschnittlich" ausgestattet bin, konnte ich meine Liebste bislang noch einigermaßen befriedigen, Es macht aber wenig Sinn, noch viele Worte über meine eigene Wenigkeit zu verlieren.
Bei unserem Treffen sehe ich meine Aufgabe darin, die bevorstehende Hochzeit sorgfältig zu arrangieren. Zum Dank dafür möchte ich euer Trauzeuge werden, mehr aber nicht.
Wie gewünscht, sende ich dir noch ein weiteres Fotos von deiner Braut, ich habe es gerade eben für dich gemacht. Ich hoffe, dir gefällt der Ausblick auf ihr Gesicht, ihre Brüste, und auch das, um was es hier geht. “
Die Erwiderung
"Beim Anblick der Fotze, die du mir versprochenen hast, bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir in der gut gefallen wird. Mir gefällt auch auf Knebel-BH, indem die Titten so herrlich prall geschnürt sind. Auch der Rest sieht ganz brauchbar aus. Für meinen Geschmack dürfte ihr Becken gern etwas breiter ausgeprägt sein, ich liebe es nämlich, eine Frau an den ausladenden Hüften zu packen, wenn ich es ihr von hinten besorge.
Falls es dir aber wichtig sein sollte, dass es eine möglichst kurze Anlaufzeit gibt, muss ich dich leider enttäuschen. Zunächst will ich ein bisschen Macht ausüben, indem ich meine Braut Weile schmachten lasse, bevor ich den Hochzeitsakt vollziehe, vielleicht länger, als euch beiden lieb sein mag. Erst dann penetriere ich sie in verschiedenen Stellungen, auf dass du genug zu sehen bekommst.
Ich beziehe einen großen Reiz, aus der von dir beabsichtigten Anonymität. Das Nonplusultra wären natürlich verbundene Augen und auf dem Rücken gefesselte Hände, denn so ist sie nur entpersonalisiertes Weibsfleisch, also reduziert auf Titten, Arsch und Votze. So besteht nicht die Notwendigkeit, mich vorher mit ihr bekannt zu machen und sie wie eine ehrenwerte Dame zu behandeln.
Nun bin ich aber gespannt auf deine Antwort!
Geile Grüße“
Ich erwiderte:
„Perfekt! Bei dem Treffen soll es ausschließlich darum gehen, sie zum Orgasmus zu bringen und das sollte dir nicht schwerfallen. Mindestens eine Woche vor dem Treffen werde ich damit beginnen, auf ehelichen Verkehr zu verzichten. Ich wünsche nämlich, dass deine Braut all ihre erotischen Erwartungen auf die bevorstehende Vereinigung mit dir fokussiert. Ist der große Tag dann gekommen, wird sie sich für dich die Schamlippen rasieren. Sie wird ausgiebig duschen und Ist das vollbracht, wird sie ihren schlanken Leib von unten bis oben mit duftender, glänzender Creme einreiben. Danach wird sie einen unschuldig weißen BH anlegen, dazu Strapse, Höschen, Minirock, eine durchschimmernde Bluse und High Heels. Abschließend wird sie noch verführerisch schminken, wobei nicht ganz unbeabsichtigt ist, dass sie nuttig wirkt, womit gemeint ist: schamlos, geil und mannstoll.
Um 18 Uhr werden wir Essen gehen. Da ich ihr vorher kein Foto von dir zeigen werde, wird sie im Restaurant nicht wissen, ob du bereits zur Brautschau unter den anwesenden Gästen bist. Diese Ungewissheit wird sie gleichermaßen erregen wie auch verunsichern. Kurz vor acht bringe ich sie dann ins Hotel.
Sobald du sie vor dir hast, wird sie ganz die deine sein. Du drängst dich dicht an sie heran, betastest ihre Titten und ihren Po. Du drehst sie herum und steckst ihr von hinten deinen Schwanz in diese Raute zwischen ihren Schenkeln, so dass ich deinen geilen Lümmel zwischen ihren blanken Lippen fotografieren kann. Irgendwann kniest vor ihr nieder, selbstverständlich nicht, um ihr einen Antrag zu machen, das hast du nicht nötig. Du tust es, um ihre Zugänglichkeit zu erkunden.
Meine Vorschläge sollen dir meine Fantasien illustrieren, selbstverständlich kannst du dich auch anders an sie ranmachen.“
Die unverschämte Antwort meines Nebenbuhlers:
“Schon verstanden! Ich denke aber, dass mein Schwanz in ihrem Schritt sie sicherlich erregen wird und ihre Nässe meine Eichel glänzen lässt. Reibungslos spielt mein Glied zwischen ihren Lippen und ich spüre die Wärme und Feuchte an meinem Schaft. Ich habe den Eindruck, dass du genau weißt, was mich anheizt, du machst mich zum Tier! Deine Frau ist genau das, was ich haben will! Wenn sie nur einen Bruchteil der Qualitäten hat, die ich in ihr vermute, ist sie Eine, die es sich vorzunehmen lohnt. Ich freue mich ungeduldig auf ihren Leib, ihn zu sehen und anzufassen, zu riechen, zu schmecken, zu fühlen und zu ficken bis zur Atemlosigkeit.
Meine begeisterte Antwort lautete:
„Mit Spannung habe ich auf deine Antwort gewartet und bin davon wirklich begeistert. Gerade kommen wir von einem Rockkonzert. Deine Zukünftige wurde dort aufgrund ihrer gegenwärtigen Ausstrahlung überdurchschnittlich oft angebaggert und ist deshalb jetzt ziemlich aufgegeilt. Da eurer Hochzeit somit nichts mehr im Weg steht, mache ich dir noch einen Vorschlag: Schreibe deine nächste Mail doch bitte direkt an die dir Versprochene. Falls du dabei den richtigen Ton triffst, wird sie dir womöglich selbst antworten, du wärest der Erste, bei dem sie das macht. Bin gespannt!“
Die nächste Nachricht war wunschgemäß an meine Frau gerichtet:
„Meine liebe Lene
Es ist mir eine ganz besondere Ehre, dass mir dein Mann gestern spät in der letzten Nacht noch gemailt hat. Ich fühle mich geehrt und geschmeichelt. Garantiert hast du es sehr genossen, angebaggert zu werden, weil dir dadurch bestätigt wurde, welch attraktive Frau du bist und was für eine Wirkung du auf Männer hast. Wer dich so sieht wie ich auf den Bildern, der will dich unbedingt haben. Du kannst dich ruhigen Gewissens sehen lassen, solltest dich aber nicht wundern, wenn jemand so scharf auf dich wird, dass er sofort Analverkehr mit dir will und du Mühe haben wirst, ihn loszuwerden. Ich kann dir versichern, dass mein Schwanz für sowas nicht zu dick ist. In diesem Moment möchte ich dich einfach nur haben, dich fertigmachen und gnadenlos durchficken, bis ich mich schließlich in dir entlade.
Gern würde ich von dir etwas über deine erotischen Fantasien erfahren! Hast du denn eigentlich schon ein Foto von mir gesehen?"
Die Erwiderung meiner Liebsten:
„Noch nie hat mir ein Mann so unverblümt erklärt, dass er mich in den Arsch ficken will! Aber egal, schließlich bin ich bislang ja auch noch nie an einen Fremden verkuppelt worden. Mir gefällt, dass du mich über deine Absichten nicht im Unklaren lässt. Du nimmst dir aktiv, was du braucht, um sexuell befriedigt zu werden. Oh ja, ich bin zu allem bereit und wenn ich in der Stimmung dazu bin und gut stimuliert wurde, mag ich's auch gerne anal, Allerdings brauch' dazu ich viel Creme, Mein Mann hat mir natürlich kein Foto von dir gezeigter will, dass mein Erstes Mal eine Überraschung für mich wird! Mein Mann hat mir gestanden, dass ihn die Idee, mich an einen Fettwanst, einen Lustgreis, einen Giftzwerg oder einen Arschficker zu verkuppeln, sehr erregt, drum bin ich froh, dass mir mit dir die ersten drei Optionen wohl vorerst erspart bleiben.
Inzwischen habe ich schon eine volle Woche keinen Sex mehr gehabt haben und entsprechend lechze ich danach! Ich bin mit meinen Gedanken ständig bei unserem bevorstehenden Treffen und deshalb dauergeil. Gestern stand ich mit meinem Mann im Bremer Hauptbahnhof auf einem Bahnsteig und ihm war klar, dass ich auf der Stelle befriedigt werden musste. Also ergriff er meine Gürtelschnalle und zog sie fest nach oben, presste so die Naht meiner Jeans fest gegen meinen Kitzler. Die Wirkung war überwältigend. Ein in der Nähe stehender Orientale warf unruhige Blicke zu uns herüber, was mich nur noch mehr aufputschte. Der Druck musste lediglich noch ein paarmal rhythmisch verändert werdenn und schon kam es mir in aller Öffentlichkeit vor den Augen eines verdutzt dreinblickender Zuschauer. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, zitterten mir die Knie.
"Du verlangst von mir, dass ich meine erotischen Träume preisgebe. Ich habe darüber nachgedacht und auch mit meinem Mann darüber gesprochen. Der fragte mich, warum ich dir davon denn nicht erzählen wolle, immerhin würdest du doch schon bald mein Intimpartner werden! Ich habe wollüstig gelacht, wohl auch, weil er meine Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hatte und massierend zum Schwellen brachte. Mein Widerstand schmolz dahin. Deshalb werde ich dir jetzt mal ganz offen und ehrlich über meine Fantasien berichten:
Manchmal stelle ich mir vor in einem Glaskasten zu sein, wissend, dass Männer mich beobachten, sie sind gesichtslos, sodass ich sie nicht erkennen kann. Sie sehen mich ausgeliefert, einige kommen zu mir herein, befummeln, lecken, saugen, besabbern mich. Dann nehmen sie mich Einer nach dem Anderen und auch gleichzeitig von vorn und von hinten.
Ein anderer Traum:
Ich liege bäuchlings auf einem Bock, den ich selbst hergestellt habe. In dem sind zwei Löcher für meine Brüste und unter dem Bock ist ein Mann, der an meinen Nippeln leckt und saugt. Gleichzeitig dringen Männer in mich ein.
Du siehst also, die Pläne meines Mannes decken sich zu einem gewissen Grad mit meinen Träumen. Zeitweilig befürchte ich, dass ich aus Angst keine Lust empfinden kann, weil du ja immer noch ein Fremder für mich bist. Wir werden sehen. Auf jeden Fall ist es gut, wenn du sensibel und behutsam vorgehst. Außerdem wird mein Mann mich beschützen. Ich hoffe, dir gefällt meine Offenherzigkeit! Schon morgen wirst du mich leibhaftig erleben!
Der große Tag verlief zunächst genauso, wie ich ihn geplant hatte. Im Hotelzimmer ließ meine Frau sich von mir die Augen verbinden. Dann ging ich vors Hotel, um meinen Spießgesellen in Empfang zu nehmen. Es war schon ein extrem bizarres Gefühl zu sehen, wie er vor meine Frau trat, die wie blind mitten im Zimmer zu stand und zu wissen, dass sie schon in Kürze eine absolut unbekannte Männlichkeit reingeschoben bekommt! Das was ich fühlte war ein intensives Gemisch aus Zweifeln und Neugier.
Statt einer Antwort schloss der Neue meine Frau zitternd vor Aufregung, aber ohne zwanghaft lustig oder allzu verkrampft zu sein, in seine Arme. Bei dieser Begrüßung konnte sie bestimmt schon etwas Hartes spüren, was meine Vorfreude noch steigerte. Behutsam legte er seine Hände an ihren Oberkörper, noch etwas unsicher, ob sie ihn wegstoßen oder doch lieber an sich ziehen würde.
Dabei sprach ihr Freier sanft zu ihr, lobte ihr Aussehen, ihre Geilheit und tätschelt dabei ihren Po. Alles war so, wie es sein muss und ja, sie zeigte sich wirklich willig!
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Schon wenig später waren beide nackt und der Fremde griff meiner Frau in den Schritt, woraufhin sie sofort zum Orgasmus kam, aber das war nur der erste.
Er kniete vor ihr nieder und nun erblickte ich den steil aufgerichteten Phallus, der gleich in meiner Frau verschwinden sollte. Ich war hin und weg. Alle bisherigen Bedenken waren verflogen und ich fragte mich, warum ich meiner Frau einen solchen Glücksbringer nicht schon früher verschafft hatte.
Mir schien, als habe das lüsterne Paar die Gedanken an meine Anwesenheit verdrängt, jedenfalls macht meine Liebste ihrem Freier gegenüber aus ihrer Geilheit keinen Hehl. Immerhin erinnert der sich an meinen speziellen Wunsch. Also dreht er seine Gespielin um und schiebt seinen Phallus von hinten in ihren Schritt. Jetzt also kann ich mich an der prall-glänzende Eichel in ihrem Schritt erfreuen. Sie kann es nicht lassen, die Sache dadurch zu steigern, dass sie sich geil an dem Stab zwischen ihren Beinen reibt, wobei sich ganz allmählich der nächste Orgasmus anbahnt. Damit wurde einer meiner größten Wünsche übererfüllt.
Als meine Frau endlich flachgelegt wurde, wuchs meine Spannung ins Unendliche.
Ein kurzes Tasten, schon fand der Phallus sein Ziel! Im nächsten Moment erlebte ich eine wunderbare Metamorphose! Bei ihrem Ersten Mal wird ein Mädchen zu Frau gemacht, nun wurde die Frau, mit der ich irgendwie immer noch verheiratet war, ein weiteres Mal unwiderruflich verwandelt. War sie eben noch eine halbwegs normale Ehefrau gewesen, so wurde sie jetzt mit einem einzigen Stoß zur Nutte gemacht! Selten hatte sie gleich in der ersten Nacht mit einem Mann geschlafen, noch nie mit einem völlig Unbekannten. Jetzt aber war dieser herrliche Zauberstab tief in ihr drin. Ekstatisch entzückt und ohne sich zu schämen genoss sie die anonyme Vereinigung, ließ sich einfach nur vögeln. Mir war bewusst, dass ich niemals wieder etwas Vergleichbares erleben werde! In archaischen Kulturen wäre das Geschehen Grund für einen Ehrenmord, zumindest aber für eine Scheidungsklage. Doch ich verzichtete darauf, Einspruch zu erheben und zog es vor, Beweisfotos von der arrangierten Hochzeit zu schießen, die soeben ohne förmliches Jawort formvollendet vollzogen worden war. Voller Elan streckte meine Ex ihrem Neuen den Unterleib entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich aufzunehmen. Als sie lautstark zum Orgasmus kam, war damit endgültig bewiesen, dass es völlig egal ist, mit wem sie ihre Lust ausleben kann. Obwohl ich nun nur noch ihr ehemaliger Sexpartner war, genoss ich den Anblick diese Gefühlsaufwallung.
Als ihre Gefühle sich allmählich wieder beruhigen, frage ich mich, wie sie wohl reagiert, wenn ich ihr die Augenbinde abnehme und sie den Mann erblickt, der immer noch in ihr war. Tatsächlich war sie anscheinend sehr begeistert, als sie ihrem Stecher endlich in die Augen sehen konnte. Formvollendet stellte sich der Hochzeiter vor: „So also sehe ich aus und ich hoffe, ich gefalle dir ein wenig.“
Tatsächlich kann die von Glück sagen, von einem so attraktiven Herrn zugeritten worden zu sein. Ich finde es immer wieder rührend, ein frisch verliebtes Paar zu sehen zu sehen. Natürlich hatte ich nicht das Geringste dagegen einzuwenden, als der Stecher seine Leidenschaft noch einmal eindringlich unter Beweis stellen wollte. Diesmal hielt er aber nicht mehr lange durch und musste sich notgedrungen schon nach wenigen heftigen Stößen im schützenden Gummi erleichtern.
Eine neue Ära unserer Ehe hat begonnen. Ich wusste noch genau, wie es sich in dieser Frau anfühlt, die jetzt die eines Anderen war und auch, dass ich dieses intensive Gefühl nie wieder selbst erleben würde. Der Beweis war erbracht, dass ein Mann, den ich ihr zugeführt habe und sie noch nie gesehen hat, es besser macht als es mir selbst möglich wäre. Es war, wie bei einem Stapellauf, von nun an war meine Frau das, was man getrost als Eheschlampe bezeichnen kann und für mich begann ein Leben im Zölibat.
Doch damit nicht genug, schon eine Stunde später machte der Kerl sich daran, seine angekündigte obszöne Absicht zu verwirklichen. Es war schon lange her, dass jemand in den Darm meiner Frau eingedrungen ist, längst war ich dazu nicht mehr in der Lage. Obwohl Analverkehr gemeinhin als Tabubruch gilt, hat es nun einfach der Andere getan.
Nachdem somit zwei Löcher penetriert worden waren, war auch noch das dritte dran. Niemals hätte ich gedacht, dass diese Frau dazu bereit sein könnte
Als wir zu dritt im Bett lagen, schlief die Durchgefickte schnell ein. Ich ließ es mir nicht nehmen, das Glied ihres neuen Liebhabers in die Hand zu nehmen, um es ganz behutsam wieder in Form zu bringen. Ich fand es unendlich erregend, ein Gummi über das harte Teil zu streifen, um es schließlich in die friedlich Schlafende einzuführen.
Am Morgen danach, war der Phallus zu meiner großen Überraschung immer noch drin, wenn vielleicht auch nicht mehr ganz so hart, wie er in der Nacht gewesen war. Doch das sollte sich schnell wieder ändern, als meine Frau erwachte. Sie räkelte sich lüstern und schon war alles wieder in bester Ordnung. Die Beiden hatten ausgiebig miteinander geschlafen und wussten jetzt, wie ihre Körper aufeinander reagieren. Beim folgenden Guten-Morgen-Fick weiß ich genau, was genau der Andere nun fühlt. Die fleischigen Scheidenwände seine Gespielin sind wie Seeanemonen, fleischfressend wollen sie ihr Opfer verschlingen. Irgendwann bäumt sie sich auf und als es ihr kommt, provoziert ihre orgiastisch pulsierende Fotze den berstend harten Schwanz, woraufhin der sich zuckend in ihr ergießt. Mir wird klar, dass die Beiden mich nun komplett abgeschrieben haben!
Auf diesem Foto ist erkennen, wie vertraulich die zunächst noch rein sexuelle Beziehung über Nacht geworden ist und ich kann nicht verhindern, dass mich jetzt doch ein wenig Neid erfüllt.
Nach dem gemeinsammen Frühstück verabschieden wir uns als "Komplizen der Lust" und ich hoffe, dass mein charmanter Stellvertreter irgendwann noch einmal Lust auf seine Neue hat. Doch ich bin mir sicher, dass ich ansonsten bestimmt schnell andere Stecher finden werde.